Die Meldungen reißen nicht ab. Immer mehr Autos brennen. Längst schon sind das keine Bonzen-Karren mehr, sondern auch alte Kleinwagen, Kinderwagen und Motorroller. Den Höhepunkt dieser hirnlosen Veranstaltung markiert der Wurf eines Grillanzünders durch das angekippte Fenster einer Wohnung einer alten Frau. Eine neue Spielart, die wohl leider Schule machen wird.
Gleichzeitig werden etliche Personen angegriffen und Helfer kurzerhand mit verprügelt. Das alles an einem Wochenende. Und ganz egal, ob Bus, Bahn oder Straße, überall passiert es. Und mit den Übergriffen auf Helfer werden die Helfer automatisch immer weniger. Berlin verkommt zum Getto. Während dessen kümmert man sich rührend und Rechtsradikale und Einwanderer. Der Bürger kann es nicht mehr hören, oder lesen. Es sind nicht die Rechten, vor denen ich Angst haben muß. Es sind die Linken. Sie schleichen in Alltagskleidung unerkannt umher und stecken im nächsten Moment vermummt ein Auto, oder schlimmer noch, die Wohnung an. Es sind auch nicht die Rechten, die regelmäßig Busfahrer zusammen schlagen und Passanten verprügeln, sondern leider in nicht unerheblichen Umfang auch Ausländer.
Der Fokus ist verschoben und keiner scheint ihn gerade rücken zu wollen. Die Stadt wird unsicherer und die Politik hat längst die Herrschaft über die Stadt verloren. Gesellschaftlich gibt es kein Eingreifen mehr. Zu groß ist die Angst, selbst zu Schaden zu kommen. Unter anderem auch, weil ausländische Gruppen eben oft ihre schwarzen Schafe schützen und die Zeugen unter Druck setzen. Das dies so einfach ist, ist eine Folge der Politik. Bis heute wird jede Äußerung gegen Ausländer als rechtsradikal verurteilt. Im Urgedanken stand der Schutz anderer Bevölkerungsgruppen. Aber wird hier immer der Richtige geschützt? Und ist es nicht auch eine Beleidigung der heimischen Migranten, wenn sie zwar nicht angetastet, aber von der Bevölkerung wegen ihrer schwarzen Schafe verachtet werden? Weil man die schwarzen Schafe nicht bestraft? Der übermäßige Schutz hat zu einer Möglichkeit geführt, etwas zu tun, was man normalerweise eben nicht tut. In so fern kann man den heranwachsenden ausländischen Mitbürgern, die mit krimineller Energie ausgestattet sind, ihr Verhalten nicht einmal vorwerfen. Denn wir haben es erst möglich gemacht.
Wer sich nicht benimmt, muß Konsequenzen spüren. Egal ob heimisch oder zugewandert. Das leuchtet jeden ein. Doch scheint es unterschiedliche Auffassungen von "Benehmen" zu geben. Dabei gibt es nur eine. Die, die zuerst da war und zum Kulturkreis gehört. Ganz einfach eigentlich.
Schwieriger ist es bei den Brandstiftern. Ich bin davon überzeugt, das es ausschließlich Deutsche sind. Welche Krankheit ihre Gehirne zerfrisst, kann ich nicht erkennen, aber eine Krankheit muß es wohl sein. Und ansteckend scheint sie ebenfalls zu sein. Es ist aber auch eine Folge der liberalen Gesellschaft, die sich stets um die misshandelten Steinewerfer mehr kümmerte, als um den verletzten Polizisten. Der soll nun das glatt bügeln, was wir alle erst heraufbeschworen haben.
Eine Lösung ist nicht in Sicht. Ein Bewaffnung scheidet aus. Sie wurde vom Gesetzgeber verboten. Halten tut sich natürlich nur das Opfer daran.
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